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Verhältnis zur Umwelt

Umweltfreundliche
Betriebe sind für uns PflichT

Umwelt-
freundliche
Betriebe sind für uns Pflicht

Wir sind uns bewusst, dass die einheimische Bevölkerung und das natürliche Umfeld in den Zielgebieten für uns und unsere Gäste von ausschlaggebender Bedeutung sind. Wir wollen auf die Interessen der einheimischen Bevölkerung grösstmögliche Rücksicht nehmen, ihre Eigenständigkeit und ihre Kultur achten und alles daransetzen, Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten. Wir setzen uns für umweltfreundliche und landschaftsschonende Jugendherbergen und Freizeitprogramme ein.

Jugendherberge Gstaad Saanenland

Die Weichen für einen umweltgerechten Betrieb stellen die Jugendherbergen beim Bau. Dank Minergie sind sie energiesparend, dank Eco mit umweltfreundlichen Materialien gebaut und mittels erneuerbarer Energien (Sonne, Holz, Abwärme) werden sie geheizt. Seit 2009 beziehen wir die elektrische Energie zu 100% aus erneuerbarer Wasserkraft. Dank dem ibex fairstay Label werden die Bemühungen mit derselben Konsequenz im Betrieb weiterverfolgt; beim Einkauf, bei der Vermeidung von Food Waste, beim Recycling der verwertbaren Abfälle und vielem mehr. Mit der Einführung des neuen Gastronomiekonzeptes «Yoummi» wird eine CO2-Minderung im Foodbereich von rund 40% erreicht.

Ökologische Leistungen

Möglichkeiten zur Vermeidung und Verminderung von CO2-Emissionen und von Energieverbrauch für Wärme, Strom und Wasser werden seit Mitte der Neunzigerjahre konsequent genutzt. Aufgrund der Befürchtung einer Energiemangellage für den Winter 2022/2023 wurde ein umfassendes Projekt gestartet, mit dem Ziel, wesentliche Energieeinsparungen insbesondere bei Gas und Strom zu erzielen.

Strom, Wasser, Co2-Kompensation der Gäste

Stromverbrauch pro Logiernacht (kWh)

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Wasserverbrauch pro Logiernacht (Liter)

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Anteil kompensierte Logiernächte in %

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Reduktion spezifische CO2-Fracht (Raumwärme Öl/Gas)

Die zweite Periode der Zielvereinbarung mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) wurde bis Ende 2024 verlängert. Der mit der EnAW vereinbarte, verbindliche Sollwert für 2022 von 14.6 Tonnen CO2 pro Quadratmeter wurde nicht nur erreicht, sondern mit 11.6 Tonnen sogar wesentlich unterschritten. Der spezifische CO2-Ausstoss für Raumwärme konnte 2022 im Vergleich zum Jahr 2000 um 65.7% reduziert werden (Vorjahr 61.6%).

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