Partner, Gönnerinnen und Gönner
Echte Partnerschaften zeichnen uns auS
Wir wollen zu allen für uns wichtigen Personen, Unternehmungen und Institutionen Beziehungen pflegen, die auf echter Partnerschaft beruhen. Wir erachten die Pflege enger persönlicher Beziehungen und die gemeinsame Festlegung fairer Bedingungen als besonders bedeutungsvoll. Wir suchen eine aktive Zusammenarbeit mit allen uns wichtigen touristischen Organisationen im In- und Ausland. Wir fördern zwischen- und überbetriebliche Kooperationen.
Jugendherberge Locarno
Regionale Partnerschaften
Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Integration einer jeden Jugendherberge in der Region wird gefördert und unterstützt durch die Mitgliedschaft bei den Branchenverbänden und regionalen und örtlichen Tourismus-Organisationen sowie durch Bezug und Verwendung von regionalen Produkten.
An verschiedenen Standorten sind die Eigentümer*innen / Vermieter*innen unserer Jugendherbergen wichtige Partner, die uns zu moderaten, teilweise symbolischen Konditionen die Liegenschaften vermieten. Dies waren im Berichtsjahr:
Baden Einwohnergemeinde Baden | Burgdorf Stiftung Schloss Burgdorf | Engelberg Genossenschaft Jugendherberge Berghaus Engelberg | Kreuzlingen Stadt Kreuzlingen | Laax Politische Gemeinde Laax | Lausanne Ville de Lausanne | Mariastein-Rotberg Stiftung Jugendburg Rotberg | Pontresina Gemeinde Pontresina | Rapperswil-Jona Stadt Rapperswil-Jona | Richterswil Gemeinde Richterswil | Saas-Fee Aqua Allalin Burgergemeinde Saas-Fee | Schaan-Vaduz Jugendherberge-Stiftung Schaan-Vaduz | Schaffhausen Einwohnergemeinde Stadt Schaffhausen | Seelisberg Schweizerische Eidgenossenschaft | Solothurn Einwohnergemeinde Stadt Solothurn | St. Gallen Politische Gemeinde St. Gallen
Nationales Engagement
Parahotellerie Schweiz
Parahotellerie Schweiz wurde 2011 von den Schweizer Jugendherbergen, der Schweizer Reisekasse REKA, Interhome, TCS Camping und BnB Switzerland gegründet. Stärkung der Gesellschafter, gemeinsame politische Interessenvertretung, bessere öffentliche Wahrnehmung und Erfahrungsaustausch sind die definierten Ziele dieser Zusammenarbeit.
Mit HotellerieSuisse besteht eine umfassende Kooperation für die politische Lobby-Arbeit. Auf Basis eines offenen und transparenten Austausches erfolgt so die Lobby-Kooperation auf sämtlichen Stufen des Gesetzgebungsprozesses. Die Zusammenarbeit bietet die Chance, den Anliegen und Interessen der Branche mehr Gewicht zu verleihen und, mittels eines gemeinsamen Auftritts im politischen Prozess, die gesamte Beherbergung zu vertreten.
Barrierefreie Schweiz
In Europa leben 15% der Bevölkerung mit Behinderungen, was 80 Millionen Menschen entspricht (EDF 2015). Selbstbestimmtes Reisen ist ein grosses Bedürfnis dieser Menschen. Konsequent verfolgen wir den Ausbau von Angebot und Dienstleistungen für dieses Gästesegment. Von 2013 bis 2016 konnte das umfassende Projekt «Ferien – zugänglich für alle» mit der Stiftung Denk an mich erfolgreich durchgeführt werden.
Unmittelbar im Anschluss an dieses Gemeinschaftsprojekt ist das Projekt Barrierefreie Schweiz entstanden. 2016 wurde in Zürich der Förderverein Barrierefreie Schweiz gegründet. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, aktuelle Reiseinformationen für Menschen mit Behinderungen im Schweizer Tourismus strukturiert sichtbar und auf breiter Basis zugänglich zu machen. In der Zwischenzeit wurde ein umfangreiches Innotour-Projekt unter der Bezeichnung «OK:GO» entwickelt, mit welchem bereits grosse Fortschritte erzielt werden konnten. Mit der Gründung des Vereins «Sitios» soll das Projekt nun auch über den Tourismus hinaus zum Tragen kommen.
Internationale Zusammenarbeit
Hostelling International (HI)
Die Schweizer Jugendherbergen sind seit deren Gründung im Jahr 1932 Mitglied von Hostelling International. Ziel von Hostelling International ist die Förderung der Bildung und Erziehung junger Menschen aller Nationen, besonders aber junger Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln. Diese sollen angeregt werden, die Natur umfassend kennenzulernen, sie zu lieben und zu pflegen, und die kulturellen Werte von Klein- und Grossstädten in allen Teilen der Welt schätzen zu lernen. Zur Unterstützung dieser Ziele koordiniert Hostelling International die gegenseitige Anerkennung von Mitgliedschaften, entwickelt und fördert nationale Netzwerke und Verbände, definiert Qualitätsstandards, koordiniert Marketingaktivitäten und unterhält die Webseite www.hihostels.com.
European Union Federation of Youth Hostel Associations (EUFED)
EUFED hat zur Aufgabe, die Zusammenarbeit und Vernetzung der europäischen Jugendherbergsverbände auf der Grundlage gemeinsamer Werte zu koordinieren und zu entwickeln. Die Schweizer Jugendherbergen sind seit 2018 Vollmitglied von EUFED.
Mandate / Einsitz in Gremien
Janine Bunte, CEO Schweizer Jugendherbergen
- Parahotellerie Schweiz, Vorsitz
- Genossenschaft discover.swiss, Vizepräsidentin
- Verein discover.swiss, Präsidentin
- discover.cloud AG, Mitglied des Verwaltungsrates
- Verein Schneesportinitiative, GoSnow, Mitglied des Vorstandes
- Begleitgruppe Tourismuspolitik, Mitglied
- Strategic Development Group von Hostelling International, Mitglied
Katharina Leu, Director Sales Schweizer Jugendherbergen
- Working Group Future of HI Web Services von Hostelling International, Mitglied
Stephan Kurmann, ehem. Präsident der Schweizer Jugendherbergen
- Hostelling International, Präsident
Mitgliedschaften
Gönnerinnen und Gönner
2020 | 2021 | 2022 | |
---|---|---|---|
TOTAL in CHF | 83’635 | 154’578 | 50’262 |
Gemeinden/Städte in CHF | 16’850 | 16’674 | 15’700 |
Lieferanten in CHF | 8’505 | 712 | 310 |
Privatpersonen in CHF | 58’281 | 137’192 | 34’252 |
2021 | 2022 | |
---|---|---|
TOTAL in CHF | 154’578 | 50’262 |
Gemeinden/Städte in CHF | 16’674 | 15’700 |
Lieferanten in CHF | 712 | 310 |
Privatpersonen in CHF | 137’192 | 34’252 |
Die Schweizer Jugendherbergen konnten auch im Jahr 2022 auf Unterstützung von Gemeinden, Lieferanten und Privatpersonen zählen.
Die Unterstützung durch unsere Gönnerinnen und Gönner schätzen wir sehr. Als Nonprofit-Organisation verdanken wir es auch unseren Partnern und Gönnerninnen und Gönner, dass der nachhaltige und soziale Tourismus eine Zukunft hat.